Synergieeffekt
Hamburg [ENA] Ich habe einen Traum,… Es klingt für uns neu und unerwartet, wer träumt heute noch, aber schon Generationen vor uns wussten, ohne einen Traum, ohne die Hoffnung auf ein besseres Leben gibt es nichts, was einen Menschen bewegt, damit es besser wird...
Auch wir leben in einem Komplex von Systemen, wo eines in das Andere greift und Synergieeffekte sich da einstellen, wo sie Schaden können; dabei sollten sie positiv auf uns einwirken. Auch wenn ich mir die Industrie angucke; die eigentlich vom Kapital beherrscht sein sollte; aber sie ist von Egozentrikern, die nur ihr eigenes Wohl im Augen haben dominiert. Die „letzte“ Generation (nicht der Verein) ist heute stolz es erreicht zu haben indigene Menschen in ein Reservat zu stecken und sie von Zuschauern mit Bananen zu füttern, anstatt sie zu integrieren und von ihnen zu lernen.
So erst vor kurzem geschehen, als die G20 Umweltkonferenz Reservate heute auf Neudeutsch Umweltschutzgebiete für indigene Menschen eingerichtet haben. Aber es für Rassistisch halten, wenn Kinder Cowboy und Indianer spielen und die Kulturen kennen lernen und ein Rechtsverständnis für Randgruppen aufbauen. Sie lernen, das die Freiheit ein hohes Gut ist, für das Mensch jeden Tag kämpfen muß. Genau, ich habe einen Traum, ich habe noch den Mut Menschen von meinem Traum zu erzählen. Ich kann noch träumen und lebe die Menschenrechte, ich halte noch einen Satz; „Sei immer Aufrichtig und Ehrlich, auch wenn es für Dich den eigenen Tot bedeutet.“ für erstrebenswert.
Ich halte einen Menschen für erstrebenswert und habe von den Randgruppen mehr gelernt, als mich ein heutiger Akademiker lehren könnte. Ich lebe! Genau der Traum treibt mich als Mensch an die Tastatur meines Laptop, treibt mich dazu zu schreiben und den Menschen zu erzählen, es geht auch besser. Nun darf ich lesen, dass die Industrie der Egoisten zum besseren Vermarkten und Einlagern von Lebensmittel, diese Chlorieren!! Ja Chlor in Lebensmittel! Ja es war ein Kampfgas im ersten Weltkrieg und wurde wegen seiner Grausamkeit geächtet. Nicht mal die Nazis trauten sich Chlor ein zu setzen.
Nun wurde es wieder frei gegeben; in den Achtzigern wurde der Einsatz von Chlor in Schwimmbädern angeprangert. Es durften nur minimale Mengen Chlor eingesetzt werden, alternative sind Persulfate oder aktiv Sauerstoff. Nun wird Chlor, nachdem es im Trinkwasser wieder erlaubt ist, warum meine Britta – Filter auch nicht mehr filtert, eingesetzt. Klar ist, dass bestimmte Chlorverbindungen gegen Virale Infektionen wirken, aber eben auch den Patienten töten können, wenn die Dosis zu hoch ist. Die Dosis gilt allgemein als Problem, es zählt hier, genauso wie bei allen Medikamenten, die Dosis der Gesamtsumme zählt mehr, als die Einzeldosis.
Lebensmittel werden so gechlort, dass die Einzeldosis problemlos erscheint, sich aber durch die ideale Verbindungseigenschaft des Chlors im Körper anreichert. Es verursacht langfristig extreme Probleme. Von Wasseransammlungen im Herzen und der Lunge kann es zu Thrombosen und Infarkte führen. Ich habe einen Traum; Lebensmittel ohne Chemie. Ja, es wäre schön, wenn wir danach streben würden, als nach einer chemischen Lebensmittelindustrie. Wenn wir uns frei machen vom Egoismus unserer Zeit.